Drei Wochen nach dem offiziellen Spatenstich nimmt die Solaranlage Madrisa in Klosters bereits konkrete Formen an. Diese Woche wurde der erste Solartisch termingerecht montiert – ein wichtiger Meilenstein im Bauprozess.

Mittlerweile stehen bereits acht Solartische auf dem Gelände. Die Fotos vom Mittwochmorgen dokumentieren den zügigen Baufortschritt und zeigen auch die Kabelspulen, die für die elektrische Erschliessung der geplanten Solartische sorgen werden.

Als Generalplaner koordiniert Fanzun gemeinsam mit dem Auftraggeber Madrisa Solar (Gemeinde Klosters-Serneus, Repower und EKZ) sowie allen Projektpartnern wie Amstein + Walthert die weiteren Bauarbeiten. Das Ziel bleibt bestehen: Ende 2025 soll der erste Bauabschnitt mit rund 15% der Gesamtanlage in Betrieb gehen.

Die rasche Umsetzung zeigt, dass dieses Leuchtturmprojekt für alpine Solarenergie planmässig voranschreitet und einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Energiegewinnung in der Schweiz leisten wird.