Mit dem erfolgreichen Spatenstich geht das alpine Solarprojekt Madrisa Solar von der Gemeinde Klosters, Repower und EKZ (Madrisa Solar AG) in die entscheidende Realisierungsphase. Nachdem Fanzun als Generalplaner die komplexen Planungs- und Bewilligungsprozesse erfolgreich abgeschlossen hat, beginnt nun der eigentliche Bau der Anlage.

Die frühe Schneeschmelze ermöglichten einen pünktlichen Start der Bauarbeiten. Mit dem heutigen Spatenstich beginnt die spannendste Phase dieses Pionierprojekts. Die sorgfältige Planung zahlt sich jetzt aus, wenn das Team Schritt für Schritt die technischen Herausforderungen in dieser alpinen Umgebung meistert.

Das Bauprojekt ist in mehrere Etappen gegliedert: Ende 2025 soll bereits der erste Abschnitt rund 15% der geplanten Leistung in Betrieb gehen, gefolgt von weiteren Teilinbetriebnahmen, bis die Anlage Ende 2027 ihre volle Kapazität erreicht.

Mit Madrisa Solar AG als Auftraggeber und Amstein + Walthert AG als Partner koordiniert Fanzun die zahlreichen Gewerke und gewährleistet einen reibungslosen Bauablauf im anspruchsvollen alpinen Gelände – ein weiterer Meilenstein in der erfolgreichen Geschichte nachhaltiger Projekte und ein wichtiger Beitrag zur Energiewende in der Schweiz.