Suurstoffi-Areal Haus A, Rotkreuz

Ausgangslage & Idee

Mit dem Bau des Hauses A auf dem Suurstoffi Areal in Rotkreuz wird das höchste Holzhochhaus der Schweiz realisiert. Das Hochhaus umfasst 17 Geschosse in Holz-Hybridbauweise. Die Übernahme durch das Baumanagement von Fanzun erfolgte Ende Rohbau. Per Ende Juli 2019 wurde das Objekt an die Zug Estate AG respektive an die Fachhochschule Luzern übergeben.

Lösungsansatz

Bei der Übernahme musste als erstes eine Prozessoptimierung der angetroffenen Situation vorgenommen werden. Nach einer kompletten Bestandesaufnahme des Gebäudes und mit einem erheblichen Wasserschaden startete Fanzun mit ihrer Tätigkeit. Aufgrund der umfangreichen Koordination und Abstimmung mit den involvierten Unternehmern konnten die Termine gemäss Bauherrschaft trotz erheblichen Verzögerungen eingehalten werden.

Herausforderung

Aufgrund von Engpässen in der örtlichen Bauleitung wurde Fanzun mit der Fertigstellung vom Haus A beauftragt. Bis zur Übernahme durch Fanzun wurde mit LEAN und BIM geplant und umgesetzt. Aufgrund enger Terminplanung wurde das Prinzip von LEAN nur noch teilweise umgesetzt. Auf dem gesamten Areal waren mehrere Baumanagement Firmen tätig. Es gab Unternehmer mit Gesamtaufträgen über alle Gebäude. Die Koordination der vorhandenen Ressourcen und Unternehmer stellte eine grosse Herausforderung dar.

Keyfacts

Bauherr: Zug Estates AG, Zug
Fertigstellung: 2019
Projektart: Neubau
Projektverfasser: ARGE Manetsch Meyer Architekten AG und Büro Konstrukt
Baukosten: nicht publ.
Leistungsumfang: Bauleitung, Kostenkontrolle, Terminplanung, Qualitätssicherung


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