Wettbewerb Olympiade Beijing 2022

Ausgangslage & Idee

Mit einem Neubau sollen während den Olympischen Winterspielen Beijing 2022 der Nordic-Bereich in der Taizicheng-Region sowie ein Resort erstellt werden. Das Organisationskomitee der Olympischen Winterspiele Beijing 2022 hat darum zur Teilnahme am Wettbewerb aufgerufen. Das Schweizer Team hat es mit den Teams aus Kanada, Australien, Finnland und Frankreich bravurös über die zwei Qualifikationsrunden in den Wettbewerb geschafft.

Lösungsansatz

Die Idee zum Projekt „Nordic Cluster“, welches Fanzun in Zusammenarbeit mit drei weiteren Architekturbüros ausgearbeitet hat, basiert auf den Olympischen Ringen und der Chinesischen Mauer. Ziel des „Nordic Clusters“ ist es die Stadien, wie auch die Plattform miteinander zu verbinden. Die drei Ebenen im Innern des Rings erfüllen jeweils eine Transportmöglichkeit: Spazierweg, Seilbahn und Autostrasse. Auch soll es im Innern genug Platz für die Freizeitgestaltung mit Shopping-Areal, Hotels und Gastronomie geben, welche auch nach den Spielen genutzt werden sollen.

Herausforderung

Die Olympischen Spiele  sind stets von Erfolg gekrönt. Allerdings lässt die Nutzung der Infrastrukturen nach den Spielen oft zu wünschen übrig. Die Gebäudestrukturen müssen daher zwei Kriterien bestehen: Sie müssen nachhaltig für den Winter- wie auch den Sommerbetrieb sein und trotzdem unverkennbar für die Olympischen Winterspiele Beijing 2022 stehen.

Keyfacts

Bauherr: Der Staat China und das Organisationskomitees Olympische Winterspiele Beijing 2022
Fertigstellung: nicht publ.
Projektart: Neubau
Projektverfasser: Fanzun AG, Küchel Architects AG, Generis AG und BG Ingenieure und Berater AG
Baukosten: nicht publ.
Leistungsumfang: Kostenplanung, Energiekonzept, Entwicklung, Gestaltung, Architektur, Energie, Baumanagement


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